Die W&N Immobilien-Gruppe feierte gemeinsam mit Erwerbern, Interessenten, Gemeindevertretern und Projektbeteiligten das Richtfest für den Hotelbau der „Upstalsboom Waterkant Suites“. Die moderne Hotelanlage in unmittelbarer Strandlage, die vollständig ausgestattete Feriensuiten und einen umfangreichen Hotelservice bieten wird, vollendet die wirtschaftliche und touristische Entwicklung in Börgerende, welche die Gemeinde über viele Jahre behutsam vorangetrieben hatte und an der die W&N Immobilien-Gruppe mit der Errichtung vielfältiger Ferienobjekte maßgeblich beteiligt war.
Dass es nicht nur in den Ostseebädern und Städten des Landkreises Rostock ausgezeichnete Gastronomie und Hotellerie gibt, sondern diese auch in deren weiterem Umfeld zu finden sind, beweist das Hotel Störtebeker an der B 105 in Jörnstorf jeden Tag.
Anlässlich der Regionalkonferenz des DEHOGA MV im November 2016 wurde im Beisein aller anwesenden Regionalvorsitzenden und Kreissprecher besprochen und vereinbart, dass im Frühjahr 2017 die regulären Wahlen zu den Regionalvorständen stattfinden sollen.
Die Stadtvertretung der Landeshauptstadt Schwerin hat eine Änderung bezüglich der Erhebung der Übernachtungssteuer beschlossen. Demnach sollen ab dem 01. April 2024 auch beruflich bedingte Übernachtungen, die bisher von der Steuer befreit waren, besteuert werden.
Wie eine kürzlich von der Wirtschaftsauskunftei Creditreform vorgelegte Branchenanalyse aufzeigte, sei in Gaststätten ein anhaltender Insolvenztrend zu erwarten. Bereits im vergangenen Jahr mussten 6,5% mehr gastgewerbliche Unternehmen in MV Insolvenz anmelden. Neben der Mehrwertsteuererhöhung und Kostensteigerungen in allen Bereichen bringt auch die Rückzahlung der Corona-Hilfen die Betriebe in Bedrängnis.
Der DEHOGA-Regionalverband Mecklenburgische Ostseeküste stellt sich personell neu auf: Am Dienstag wurde Caty Ost zur Vorsitzenden gewählt. Unterstützt wird die Inhaberin des Feels Beach Club Hotels von Ingo Kalms (Hotel Residenz Waldkrone) und Nico Zidanik (Classic Conditorei & Café Röntgen).
Das Gastgewerbe in Deutschland hat das Vor-Corona-Niveau trotz Umsatzzuwächsen im letzten Jahr noch immer nicht erreicht. Wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte, setzten die Hoteliers und Gastronomen nach vorläufigen Ergebnissen im Jahr 2023 real 11,3 Prozent weniger um als im Jahr 2019, dem letzten Jahr vor der Coronakrise (nominal +8,8%, Originalwerte).
Im Rahmen der Präsidiumssitzung Anfang Februar wurde mit der Professorin für Allgemeine Betriebswirtschaft, insbesondere Tourismusbetriebswirtschaft & Mitglied im Institut für Nachhaltigkeit & Fachleitung der Fachrichtung Tourismus an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin ein Kooperationsvertrag unterzeichnet.