Das Maitreffen der Mitglieder im Regionalverband fand am 9. Mai 2016 im neu eröffneten Hotel „Max am Meer“ statt. Axel Matzkus informierte seine Kollegen voller Stolz über die Geschichte und den Umbau des Hauses. Mit viel Kraft und Zeit ist ein Kleinod entstanden, welches modern und mit hellen, freundlichen Zimmern um die Gunst der Gäste buhlt.
Nach den Kriterienkatalog zur Deutschen Hotelklassifizierung, der bis 2020 gültig ist, hat das Europa Hotel nicht nur die Mindestvoraussetzungen für 4 Sterne erfüllt.
Die „Linde“ ist ein kleines, feines Hotel, abseits der Hauptstraße mitten in Rerik. Familie Rietdorf bietet seinen Gästen Doppelbettzimmer und die Appartements. Ein Schwimmbad mit Liegewiese, Sauna, Solarium und ein Fitnessraum kann zu jeder Jahreszeit genutzt werden.
Zum April Stammtisch hatte Angelika Garreis, Regionalvorsitzende von Kühlungsborn, Bad Doberan und Rerik, in das Gasthaus von Tillmann Hahn eingeladen.
Jeder dritte Betrieb befürchtet im Jahr 2024, in die Verlustzone zu rutschen. Guido Zöllick, Präsident des DEHOGA-Bundesverbandes, schlägt Alarm und fordert: „Essen muss einheitlich mit 7% besteuert werden.“
Restaurants, Cafés und Kneipen sind wichtige soziale Treffpunkte. Sterben diese nach und nach aus, verschwindet auch ein Stück Heimat und Lebensqualität. So hat uns der Deutsche Bauernverband bei unserer Forderung nach der Beibehaltung der 7% einheitlich auf Essen unterstützt.
Am 15. Januar findet als Abschlussaktion der von der Landwirtschaft und vom Transportgewerbe organsierten bundesweiten Aktionswoche „Ohne uns kein Essen“ in Berlin eine Großdemo gegen geplante und bereits realisierte politische Belastungen statt. Auch wir als DEHOGA sind als Partner und Unterstützer mit dabei. Wir stehen mit vielen Mitstreitern solidarisch an der Seite der Bauern.
Die Mehrwertsteuererhöhung von 7 auf 19% auf Speisen wird gravierende Folgen für die Gastgeber haben. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA Bundesverband).
wie bekannt wurde, wird der Bundestag den Haushalt 2024 nicht vor Jahresende beschließen. Die Steuererhöhung für Speisen in der Gastronomie tritt am 1. Januar 2024 automatisch in Kraft. Wir richten heute den eindringlichen Appell an Sie, an der einheitlichen Besteuerung von Essen mit 7% festzuhalten.